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01.05.2015, 12:09 Uhr
„Ich mache WiND“ – Offenes Jugendforum

PRESSEMITTEILUNG

 der CDU-Kreistagsfraktion

 „Ich mache WiND“ – Landkreis St. Wendel lädt Schüler und Jugendliche zu offenem Jugendforum ein

 

Sehr erfreut über das einstimmige Votum des Jugendhilfeausschusses des Landkreises, regelmäßig Jugendforen durchzuführen, zeigte sich der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion Stefan Spaniol. Dieser ist zugleich Vorsitzender des zuständigen Unterausschusses, der die Foren konzipierte.

 

Geplant ist, dass erstmals am Freitagnachmittag, 9. Oktober ab 17.00 Uhr im „Impuls-Forum“ der Stiftung Hospital in St. Wendel, Jugendliche durch den Landrat dazu eingeladen werden, darzustellen, was sie bewegt. In Kooperation mit den Jugendbüros und Jugendbeauftragten, den politischen Jugendverbänden, neuen Medienprojekten, den Schülervertretungen und vielen weiteren in der Jugendarbeit Tätigen soll dabei ein Ideennetz entworfen werden mit konkreten Vorschlägen für die Kreispolitik. Dabei soll das erste Forum dem offenen Gedankenaustausch dienen. Konkrete Themen wie möglicherweise der Busverkehr, Verbesserungen in den Schulen, oder neue Ideen für den Bostalsee könnten dann bei weiteren Jugendforen besprochen werden.

Stefan Spaniol: „Die Interessen und Ideen der Jugendlichen stoßen bei der CDU im Kreis St. Wendel immer auf offene Ohren. Unser erfolgreiches Nachtbuskonzept ist im Gespräch mit den Jugendlichen durch unsere Jugendorganisation, der Jungen Union, gestaltet worden. Daher freuen wir uns auf den offenen Austausch mit allen interessierten jungen Leuten“

Sehr kritisch habe die CDU dagegen einen ursprünglichen Vorschlag der Kreis-SPD gesehen, im engen Korsett eines formellen Jugendkreistages Jugendliche tagen zu lassen ohne echte Entscheidungskompetenzen. Wie schlechte Vorbilder in anderen Kommunen zeigten, wäre dies von vornherein zum Scheitern verurteilt gewesen. Mit den Jugendforen wolle man vielmehr in moderner Art und Weise möglichst vielfältige Meinungen und Ideen unreflektiert anhören und aufgreifen, um dann in den zuständigen Gremien mit den gewählten Interessensvertretern zu beraten. „Das ist sinnvolle Teilhabe Jugendlicher am demokratischen Prozess statt Schauveranstaltungen für politische Berufsjugendliche!“

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