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26.02.2011, 11:56 Uhr
Linkspartei in St. Wendel zeigt Auflösungserscheinungen
Linkes Chaos im Kreis St. Wendel
Valentin Holzer, Kreisvorsitzender der Jungen Union im Kreis St. Wendel sieht in dem Austritt aller Mitglieder aus der Linken-Kreistagsfraktion eine Alternativlosigkeit zur CDU-Mehrheit im Kreis St. Wendel.
Holzer: "Es zeigt sich, dass die Linkspartei ein Sammelbecken aus enttäuschten SPD-Anhängern und gescheiterter Karrieristen ohne politische Ziele ist. Offenbar finden immer weniger in Linke und SPD im Kreis St. Wendel ihre politische Heimat."
Sowohl SPD, als auch Linke im Kreis St. Wendel leiden, so Holzer, unter eklatanten Führungsschwächen der Kreisvorsitzenden und Unstimmigkeiten in der politischen Ausrichtung.
"Dass der ehemalige SPD-Gemeindeverbandsvorsitzende und spätere Kreisvorsitzende der Linken, Mike Martin, nun als Parteiloser weitermacht, zeigt, dass er und seine Mitstreiter offenbar im linken Lager keiner politische Heimat mehr finden. Dass er seinen Austritt mit der Führungslosigkeit der Landtagsabgeordneten und Kreisvorsitzenden Kugler, sowie dem Hang der Linkspartei zum Kommunismus begründet, bringt zusätzlich Brisanz", so Holzer.
Die fehlende Lobby des SPD-Kreischefs Magnus Jung innerhalb der Landespartei und die Führungsschwäche der Linken-Chefin Kugler zeigten, so Holzer, dass es zur CDU im Kreis St. Wendel keine Alternative gibt.
"Die treibende Kraft zur Fortsetzung der Erfolgsgeschichte des Kreises St. Wendel bleibt die CDU. Dies wissen auch die Bürgerinnen und Bürger"", so Holzer.

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